AppleAirPodsAirPods Unterschiede: Modelle im Vergleich 2022

AirPods Unterschiede: Modelle im Vergleich 2022

Bist du auf der Suche nach neuen kabellosen Kopfhörern von Apple und fragst dich, wo die AirPods Unterschiede liegen? Dann haben wir dir einen ausführlichen Ratgeber vorbereitet, der keine Frage mehr offen lässt.

AirPods Unterschiede

In diesem Artikel schauen wir uns die Unterschiede zwischen AirPods, AirPods Pro und AirPods Max an. Wir decken dann den Unterschied zwischen Ladecase und kabellosem Ladecase auf, beschäftigen uns mit dem Klang, dem Tragekomfort und der Akkulaufzeit. Zu guter Letzt blicken wir dann auf den Preis und ziehen ein Fazit. 

AirPods Pro und AirPods Unterschiede

Zunächst schauen wir uns an, welche Modelle es aktuell überhaupt gibt:

  • AirPods: Die ersten kabellosen Kopfhörer kamen mit den AirPods der ersten Generation auf den Markt. Nach der zweiten Generation gibt es nun schon die dritte Überarbeitung der beliebten Kopfhörer.
  • AirPods Pro: In 2019 kamen dann die AirPods Pro auf den Markt und mit ihnen eine bemerkenswert gute Geräuschunterdrückung in einem so kleinen und kabellosen Kopfhörer. Im September 2022 hat Apple die zweite Generation der AirPods Pro vorgestellt.
  • AirPods Max: Ende 2020 komplettierten die AirPods Max als Over-Ear-Kopfhörer das Line-Up und sind die mit Abstand teuersten AirPods aus dem Hause Apple.

AirPods – Kabellose Kopfhörer für Einsteiger

AirPods für Einsteiger

Apple führte die AirPods zusammen mit dem iPhone 7 ein, das als erste iPhone nicht mehr mit einem Kopfhöreranschluss ausgestattet war. Die Kopfhörer waren innerhalb kürzester Zeit so beliebt, dass die AirPods heute laut Marktanalysten mit ca. 60 Prozent den gesamten Kopfhörer-Markt dominieren.

Die Kopfhörer werden mit einem sogenannten Ladecase ausgeliefert, in dem die kleinen Kopfhörer geladen werden. So konnten schon die AirPods der ersten Generation einen gesamten Tag ohne Stromanschluss durchhalten. Zunächst wurde das Ladecase noch mit einem Lightning-Anschluss aufgeladen, während sie in den Generationen 2 und 3 kabellos geladen werden können – die neueste Generation sogar mit MagSafe.

Aktuell bietet Apple sowohl die zweite als auch die dritte Generation der Kopfhörer zum Verkauf an:

  • AirPods (2. Generation): Im Vergleich zur neuesten Generation bietet die zweite Generation keinen Schutz vor Wasser und Schweiß, unterstützt kein 3D-Audio und hält pro Aufladung rund eine Stunde weniger durch. Dafür kosten die AirPods der zweiten Generation aber auch rund 50 € weniger, als die AirPods der dritten Generation.
  • AirPods (3. Generation): Die neueste Generation ist 3D Audio ausgestattet, ist vor Schweiß und Wasser geschützt und hält 6 Std. (bzw. mit Case 30 Std. durch).

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AirPods Pro – Kompakte Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung

AirPods Pro mit Geräuschunterdrückung

Mit der Einführung der neuesten Generation der AirPods unterscheiden sich die AirPods Pro optisch gar nicht mehr so sehr von den Einsteiger-AirPods. Im September 2022 hat Apple dann die zweite Generation der AirPods Pro vorgestellt.

Am auffälligsten sind wohl aber die sogenannten Silikontips, die in den Gehörgang geschoben werden. Und diese haben einen funktionellen Grund: Die AirPods Pro kommen mit aktiver Geräuschunterdrückung. Die Silikontips dichten das Ohr gegen Außengeräusche ab und sorgen so für eine beeindruckende Geräuschunterdrückung in derart kleinen Kopfhörern.

Neben der Geräuschunterdrückung lässt sich aber auch der Transparentmodus aktivieren. Damit werden Außengeräusche in das Ohr weitergeleitet, sodass man sich beim Tragen der Kopfhörer bequem mit seinem Gegenüber unterhalten kann. Mit dem neuesten AirPods Pro Update wird die Stimme sogar noch optimiert und Umgebungsgeräusche reduziert, sodass das Zuhören auch mit einer Beeinträchtigung der Ohren leichter fällt.

Manche Menschen mögen das Gefühl von komplett abgedichteten Ohren nicht und können nun froh sein, dass die AirPods der dritten Generation den AirPods Pro ähneln und man so nur auf die Geräuschunterdrückung verzichten muss. Wir denken jedoch, dass man sich an das Tragen der AirPods Pro durchaus gewöhnen kann und es zu schätzen lernen, mit einem Fingerdruck die Umgebung praktisch auszublenden.

AirPods Pro (1. Generation): Aktuell sind noch Restbestände der vorigen Generation zu haben. Diese unterscheiden sich nur marginal vom Nachfolger. Die aktive Geräuschunterdrückung ist bereits sehr gut.
AirPods Pro (2. Generation): Mit der neuen Generation wurde den AirPods Pro ein neuer Chip spendiert. Damit soll die Geräuschunterdrückung noch einmal verbessert worden sein. Zudem kann man das 3D-Audio-Erlebnis personalisieren und so an die eigene Kopfform anpassen. Zudem wurde das Ladegerät überarbeitet und besitzt nun einen kleine Lautsprecher, um es orten zu können.

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AirPods Max – Over-Ear-Kopfhörer der Oberklasse

AirPods Max als Over-Ear-Kopfhörer

Mit den AirPods Max bringt Apple die Oberklasse seiner AirPods auf den Markt. Die Over-Ear-Kopfhörer bieten alle Funktionen der AirPods Pro an, bringe diese jedoch noch einmal auf ein neues Level. Durch die abdichtenden Ohrschalen und neun Außenmikrofonen werden Umgebungsgeräusche noch einmal besser reduziert und mit einer Akkulaufzeit von 20 Stunden (mit nur einer Ladung) ist auch die Laufzeit unschlagbar.

Zusätzlich bieten die AirPods Max noch eine Digital Crown, wie man sie bereits von der Apple Watch kennt. Damit lässt sich im Vergleich zu den AirPods und AirPods Pro die Lautstärke direkt an den Kopfhörern regeln. Zudem gibt es die Kopfhörer in verschiedenen Farben. Durch die herausnehmbaren Ohrschalen lassen sich die AirPods Max personalisieren.

Wenn du also eine Geräuschunterdrückung auf sehr hohem Niveau möchtest und die Silikontipps der AirPods Pro nicht in deinen Ohren haben möchtest, könnten die AirPods Max für dich genau richtig sein. Auch wenn der UVP bei über 600 € liegt, sind die Kopfhörer mittlerweile schon deutlich günstiger bei Amazon zu bekommen:

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AirPods Unterschied Ladecase und kabellosem Ladecase?

Auch wenn die neusten AirPods alle mit einem kabellosen Ladecase erhältlich sind, gibt es bei diversen Händlern immer noch ältere Generation zu kaufen. Das ist beispielsweise bei den AirPods der zweiten Generation bzw. AirPods Pro der ersten Generation der Fall. Entweder man entscheidet sich für die AirPods mit Ladecase oder AirPods mit kabellosem Ladecase. Während beide Ladecases mit einem Lightning-Kabel aufgeladen werden können, können letztere zusätzlich auch drahtlos aufgeladen werden – so wie auch die iPhones ab der Generation iPhone X. 

Dafür wird der sogenannte Qi-Standard verwendet, weshalb die AirPods mit allen gängigen Qi-Ladegeräten aufgeladen werden können.

Unterschied AirPods 1. Generation und 2. Generation

Hast du bereits AirPods der 1. Generation und fragst dich nun, ob sich ein Wechsel für dich lohnt? Oder möchtest du gebrauchte AirPods kaufen und überlegst, ob nicht auch die AirPods der 1. Generation ausreichen? Dann stellen wir dir hier die drei wichtigsten Unterschiede zusammen.

Zuallererst wurde in den AirPods der 2. Generation ein neuer Chip verbaut. Der H1-Chip löst den W1-Chip der vorigen Generation ab und sorgt damit für eine schnellere und stabilere Verbindung zwischen Apple-Produkten. Nach Angaben von Apple soll der Wechsel zwischen den Geräten bei der 2. Generation doppelt so schnell funktionieren. Die Verbindung ist ebenfalls schneller, weshalb nun Bild und Ton deutlich synchroner wirken.

AirPods Unterschiede in den Generationen

Außerdem sorgt der neue Chip auch dafür, dass die AirPods nun auch auf “Hey Siri” hören. Während man bei der 1. Generation der AirPods noch auf einen der Kopfhörer zweimal tippen musste, um Siri zu aktivieren, kann man nun einfach “Hey Siri” sagen, um den Sprachassistenten zu aktivieren.

Ein weiterer Vorteil des neuen H1-Chips ist die bessere Akkulaufzeit. Mit den AirPods der 2. Generationen kann man drei statt zwei Stunden sprechen. In Kombination mit dem Ladecase kann man mit der 1. Generation rund 11 Stunden telefonieren, während man mit der 2. Generation ganze 18 Stunden sprechen kann. Der Akku der AirPods kann mit der 2. Generation sogar in 15 Minuten auf zwei weitere Sprechstunden geladen werden – mit der 1. Generation nur eine weitere Stunde.

Unterschied AirPods 2. Generation und 3. Generation

Im Oktober 2021 wurde die neueste Generation der AirPods vorgestellt und damit hat sich zum ersten Mal das Design der Einsteiger-AirPods verändert. Die dritte Generation ist nun im Ohr kaum noch von den AirPods Pro zu unterscheiden. Aber lohnt sich der Umstieg?

Im Vergleich zu den AirPods der zweiten Generation bieten die AirPods der dritten Generation die 3D-Audio-Funktion an. Die Kopfhörer reagieren damit auf die Bewegung des Kopfes im Verhältnis zu dem Gerät, auf dem du beispielsweise eine Video schaust. Guckst du beispielsweise eine Serie am iPad mit eingesetzten AirPods der dritten Generation, dann bewegt sich der Ton beim Drehen des Kopfes. Der Ton wirkt, als würde das iPad diesen erzeugen. Praktisch kannst du es dir so vorstellen, dass der rechte Kopfhörer lauter wird, wenn du den Kopf nach links neigst. Das soll für ein insgesamt realistischeres Erlebnis sorgen.

Zudem sind die neuesten AirPods mit einem Schutz vor Wasser und Schweiß ausgestattet und halten mit 6 Stunden eine Stunde länger durch als ihre Vorgänger. In Kombination mit dem Ladecase halten die neuesten AirPods nun 30 Stunden durch – statt vorher 24 Stunden. Und apropos Ladecase: Dieses unterstützt nun auch MagSafe, kann also wie die iPhones ab Generation 12 magnetisch am Ladecase andocken.

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Wie klingen die unterschiedlichen AirPods?

Es gibt eine klare Steigerung des Sounds von AirPods über AirPods Pro bis zu den AirPods Pro Max. Während die AirPods schon einen tollen Klang haben, ist dieser im Vergleich nicht so voll. Schließlich schließend die In-Ears das Ohr nicht ab, weshalb es schwerer ist, einen vollen Klang zu erzeugen. Was hingegen alle eint ist die AirPods Mikrofon Qualität, die tatsächlich sehr gut ist.

Die AirPods Pro und AirPods Max haben im Vergleich zu den AirPods eine klare Stärke: Sie können Störgeräusche aus der Umgebung filtern und bieten so einen unglaublich klaren Sound. Mit der aktiven Geräuschunterdrückung werden zudem Geräusche von außen in Echtzeit identifiziert und eliminiert. Dadurch wirkt der Ton klar und deutlich.

Mit der neuesten Generation der AirPods bietet alle Kopfhörer 3D-Audio. Mit dieser Funktion kann ein räumlicher Klang erschaffen werden, wenn man beispielsweise ein Video schaut. Die AirPods messen ihre Neigung und Distanz zum Gerät, auf dem das Video geschaut wird. Dabei passen sie den Ton so an, dass ein gefühlter, räumlicher Klang entsteht. 

AirPods Pro an der Bahn

Die AirPods Max spielen eine Liga höher. Alleine durch die Größe des Ohrhörers kann schon ein deutlich besserer Ton erzeugt werden. Die AirPods Pro Max klingen im Vergleich voller und können mit typischen Over-Ear-Kopfhörern mithalten – und klingen sogar besser. Die aktive Geräuschunterdrückung arbeitet schon in den AirPods Pro gut und in den AirPods Max ebenso gut. 3D Audio ist wie schon bei den AirPods Pro vorhanden und hebt das Filmerlebnis auf ein neues Level. 

Tragekomfort der AirPods

Es ist natürlich individuell Geschmackssache, welche Kopfhörer als bequem empfunden werden. Manche Menschen mögen echte In-Ears mit Silikontip nicht, da diese einen Druck auf das Ohr ausüben. Wenn es dir auch so geht, dann sind die AirPods Pro nichts für dich. 

Bei den AirPods Max kann der Druck auf dem Kopf unangenehm werden. Einerseits sind die Kopfhörer durch die hochwertigen Materialien schwer und andererseits drückt ein Bügel ständig auf den Kopf. Apple hat dieses Druckproblem offensichtlich erkannt und versucht es mit einer Art Netz im Bügel gleichmäßiger zu verteilen. Zudem empfinden einige Menschen das Tragen von Over-Ears auf Dauer als anstrengend. Wem das so geht, für die oder den sind Over-Ears möglicherweise einfach generell nichts – die deutlich schwereren AirPods Max dann schon gar nicht.

Wer keine aktive Geräuschunterdrückung braucht, kann mit den AirPods sehr zufrieden sein. Diese sind zwar nicht wie die AirPods Pro an das Ohr anhand verschiedener Silikontips anpassbar, dafür bemerkt man diese kaum. Man hängt sie förmlich in die Ohren und vergisst sie nach einiger Zeit. Manche Menschen beklagen, dass die AirPods zu locker sitzen und sie Angst haben, dass diese herausfallen können. Mit der dritten Generation der AirPods soll der Sitz jedoch noch einmal deutlich besser sein. Wer bereits EarPods mit Kabel verwendet hat und feststellen konnte, dass diese gut sitzen, wird allerdings auch mit den AirPods der zweiten Generation kein Problem haben. Die Maße sind nahezu identisch.

AirPods Unterschiede in der Akkulaufzeit

Die Kopfhörer unterscheiden sich nicht nur in den Funktionen sondern auch in der AirPods Akkulaufzeit deutlich. Während die AirPods Max kein Ladecase haben, kann man sowohl die AirPods als auch die AirPods Pro mehrfach am Tag aufladen. Somit kommt man mit allen AirPods über den Tag.

Bei den AirPods der dritten Generation gibt Apple die Wiedergabedauer von Musik mit 6 Stunden an. Wer viel telefoniert, muss sich allerdings mit 4 Stunden Akkulaufzeit zufrieden geben. Die Laufzeit lässt sich allerdings verlängern, da mehrere Ladungen mit dem Ladecase möglich sind. Die AirPods kommen somit mit der zusätzlichen Akkukapazität des Ladecases auf 30 Stunden Musikwiedergabe und 20 Stunden Sprechdauer. Übrigens, wenn man die AirPods für 5 Minuten im Case lädt, kann man eine weitere Stunden Wiedergabe oder Sprechdauer erhalten.

AirPods Unterschiede im Tragekomfort

Bei den AirPods Pro sieht es mit ausgeschalteter aktiver Geräuscheunterdrückung anders aus. Dann halten sie 6 Stunden bei der Wiedergabe durch. Wer die Geräusche unterdrücken will hat nur 5,5 Stunden Wiedergabedauer. Bei der Sprechdauer glänzen die AirPods Pro mit 4,5 Stunden. Sie können dann mit dem Ladecase mehrfach geladen werden und halten dann für 30 Stunden Wiedergabe bzw. 24 Stunden Sprechdauer. Wie bei den AirPods reichen schon 5 Minuten Ladezeit im Ladecase für ungefähr 1 Stunde Wiedergabe oder Sprechdauer aus.

Die AirPods Max haben einen großen Vorteil gegenüber der In-Ear-Kopfhörer: Sie haben deutlich mehr Platz für einen Akku. Und das brauchen sie auch, schließlich kommen sie ohne Ladecase daher. Eine volle Akkuladung hält bei den AirPods Max für 20 Stunden Wiedergabe oder Sprechdauer – sogar mit eingeschalteter aktiver Geräuschunterdrückung oder Transparenzmodus. Auch das aktivierte 3D Audio hat laut Herstellerangaben keinen Einfluss auf die Akkulaufzeit. Ähnlich wie bei den AirPods und AirPods Pro reichen bereits 5 Minuten aus, um schnell Akkulaufzeit zu tanken. Bei den AirPods Max sind das sogar 1,5 Stunden. Wenn man die AirPods Pro Max nicht nutzt, sollte man diese im mitgelieferten Smart Case verstauen, denn dann reduziert sich der Energieverbrauch auf ein absolutes Minimum.

AirPods Unterschiede im Preis

Die AirPods bietet Apple gestaffelt nach den Funktionen an. Während die AirPods bei 199 € UVP starten, kosten die AirPods Pro schon 279 € im UVP. Wenn du die AirPods Max haben möchtest, muss du rund 612,70 € im UVP ausgeben.

Fazit – AirPods Unterschiede

Du hast gesehen, dass es teilweise deutliche und teilweiser weniger deutliche Unterschiede gibt. Wenn man die Akkulaufzeit ansieht, gibt es kaum bemerkenswerte AirPods Unterschiede. Mit allen AirPods kommt man bequem durch den Tag. 

Beim Klang gibt es wiederum Unterschiede, da die AirPods das Ohr nicht abschließen und es somit schwerer haben, einen vollen Klang zu erzeugen. Die AirPods Pro überzeugen mehr und die AirPods Pro Max aufgrund ihres Klangkörpers noch einmal mehr. 

Der Tragekomfort ist wohl individuell unterschiedlich. Wer gerne EarPods mit Kabel genutzt hat, wird keinen Unterschied zu den AirPods feststellen. Die AirPods Pro sind für Menschen, die ohnehin gerne echte In-Ears getragen haben, die mit einem Silikontip das Ohr verschließen. Die AirPods Pro Max sind deutlich schwerer im Vergleich zu Over-Ears anderer Hersteller und können so auf Dauer unangenehm am Kopf sein. Wen das stört, der greift zu den AirPods oder AirPods Pro.

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