Bis zum Jahr 2010 wird sich voraussichtlich die Zahl der Computer auf der Welt verdopllet haben, wobei die westlichen Hersteller nicht viel mitzureden haben werden. Es wird dann 1,3 Milliarden PCs weltweit geben, von denen vorallem aber auch örtliche Firemen profitieren würden, weil sie den Markt kennen. Die Wachstumsrate von 31%, das entspricht ungefähr 566 Millionen PCs, würden weiterhin steigen und auch die Preise immer weiter sinken.
Um nun diese Preissenkungen anbieten zu können, müssen die Hersteller auf alternative Software zurückgreifen und dann wird als erstes beim Betriebssystem gespart. Damit errechent sich Linux einen hohen Zuwachs an Verkäufen und natürlcih sogar eine Steigerung an Downloads des OpenSource-Systems.