Windows 7 in 6 Versionen – Werden die Editionen für den Konsumenten wieder so undurchschaubar wie bei Vista? Microsoft hat nun verlauten lassen, dass der Nachfolger von Vista, Windows 7, in sechs verschiedenen Versionen bereitgestellt werden soll. Die Aufregung um eine neue undurchschaubare Editionen-Kollektion ist diesmal laut Microsoft aber unbegründet.
Auf den Punkt gebracht: "Home Premium" ist für Privatpersonen gedacht und "Professional" für Business Kunden.
Wann Windows 7 erscheinen soll, steht noch weitestgehend in den Sternen. Klargestellt wurde allerdings von Microsoft, dass Windows 7 "spätestens drei Jahre nach Windows Vista" erscheinen soll – Das wäre Januar 2010.
Trotz der klaren Vermarktungsstrategie Windows 7 nur in zwei Varianten an den "Standardverbraucher" zu bringen, was rund 80 % der Käufer sein sollen, wird Microsoft weitere vier Editionen auf den Markt bringen.
Hier ein Überblick
Windows 7 Starter Edition
Insbesondere für Wachstumsmärkte und leistungsschwächere Netbooks
Windows 7 Home Basic
Insbesondere für Schwellenländer
Windows 7 Home Premium
Für den breiten Verbrauchermarkt bestimmt (inkl. Media Center)
Windows 7 Professional
Insbesondere für Business-Kunden
Windows 7 Enterprise
Volumenlizenzen für Geschäftskunden
Windows 7 Ultimate
Das Komplettpaket mit allen Funktionen der anderen Editionen
Schlussendlich darf man nun noch gespannt sein, was die einzelnen Versionen kosten werden. Dafür gibt es aber derzeit noch keine bestätigten Informationen.