AktuellesBezeichnungen von Viren gefordert

Bezeichnungen von Viren gefordert

In den USA haben sich McAfee, Microsoft, Symantec und Trend Micro darauf geeinigt, Ihren Viren einheitliche Namen zu geben. Bisher hat jeder Hersteller die entdeckten Schädlingen selber getauft, sodass für einen Virus mehrere Bezeichnungen im Umlauf waren. So konnte keiner genau wissen, ob er nun gegen den Wurm oder Trojaner geschützt ist. Mit der CVE-Liste (Common Vulnerabilties and Exposures) werden Viren zukünftigt im gleichen Schema benannt (z.B. "CME-1541517"), aber es darf trotzdem noch Namenszusätze geben. Der Wurm muss aber trotzdem anhand dieses Codes erkennbar sein. Es sollen ebenfalls auch nur relevante Viren in diese Liste audgenommen werden, die einen höhren Schaden anrichten.

PC Show wird trotz dieser Änderungen auch noch über möglichst viele Viren mit niedrigerer Schadenshöhe berichten, um Ihnen den besten Schutz zu gewährleisten. Hierzu können Sie sich natürlich auch die Security-InfoMail abonnieren (PCShow berichtete).

Mehr zu diesen Themen:
Disclaimer: PCShow.de übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass offizielle Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind. In diesem Artikel gibt es zudem Produktplatzierungen und/oder Werbung, für die wir nicht beauftragt wurden.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen