Das Z-Buffering bezeichnet den Prozess des Hinzufügens von Tiefeninformationen durch die Grafikkarte. Im Z-Buffer werden die Informationen für die Tiefe eines Objektes abgelegt (damit beispielsweise ein Flugzeug in einem Computerspiel nicht im Berg verschwindet). Die Grafikkarte errechnet, welche Objekte andere verdecken. Die verdeckten Grafiken werden dann ausgeblendet, was zwar den Rechenaufwand dramatisch verringert, dafür aber den Grafikspeicher für sich beansprucht.
Die Genauigkeit (also die verschiedenen Ebenen) des Z-Buffers werden in Bit angegeben. Je mehr Bit, desto genauer verwaltet die Grafikkarte die Tiefeninformationen.