AllgemeinWindows 10 Programme werden zu Apps

Windows 10 Programme werden zu Apps

WordPad im Windows Store

Microsoft plant Windows 10 Programme in Apps umzuwandeln. Auf der Konferenz BUILD 2016 wurde dazu einer App-Converter präsentiert, damit Software als App im Windows Store angeboten werden kann. Microsoft hat nun begonnen einige Klassiker des Betriebssystems umzuwandeln.
Es gibt einige Programme, die schon immer mit zu Windows gehört haben. Nun hat Microsoft diese Anwendungen als Apps umgewandelt. Bisher werden diese lediglich auf Englisch angeboten. Wir zeigen dir die neuen Apps:

Windows Fax und Scan

  • Um ein Fax mit deinem Computer zu senden, kannst Du Windows Fax und Scan verwenden. Mit Windows Fax und Scan kannst Du auch Dokumente oder Fotos scannen. Das Programm bietet alles, was Du brauchst, um einen Scanner an deinem PC zu nutzen.
  • Größe: 1,6 MB
  • Unterstützte Systeme: Windows 10 32-Bit und 64-Bit

Windows Zeichentabelle / Microsoft Character Map

  • Mit der Windows Zeichentabelle kannst Du die Zeichen sehen, die in einer ausgewählten Schriftart verfügbar sind. Mit der Zeichentabelle kannst Du einzelne Zeichen kopieren oder eine Gruppe von Zeichen in die Zwischenablage legen. Danach kannst Du sie in ein beliebiges Programm eingefügt werden.
  • Größe: 0,5 MB
  • Unterstützte Systeme: Windows 10 32-Bit und 64-Bit

WordPad App

  • WordPad ist ein einfaches Textverarbeitungsprogramm, das Du verwenden kannst, um Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten.
    WordPad im Windows Store
    Im Gegensatz zum Editor ermöglicht WordPad die Formatierung von Texten sowie das Einfügen von Grafiken.
  • Größe: 1,2 MB
  • Unterstützte Systeme: Windows 10 32-Bit und 64-Bit

XPS Viewer

  • Der XPS-Viewer ist ein Programm, mit dem Du Dateien im XPS-Format anzeigen, durchsuchen und signieren können. Ein XPS-Dokumente sind eine Alternative zu PDF-Dokumenten.
  • Größe: 2,5 MB
  • Unterstützte Systeme: Windows 10 32-Bit und 64-Bit

Neues Paint

Das beliebte Malprogramm von Windows plant Microsoft offenbar auch auszulagern. Unter dem Namen „Newcastle“ hat Microsoft sich bereits einen Platzhalter reserviert. Der Vorteil wäre, dass die einfache Bildbearbeitung dann auch auf Windows 10 mobile möglich sein wird.

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